Denkmal für Gebärende Hundemutter bei lebendigen Leib verbrannt
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Liebe Mitglieder
Ich bin Der Sohn von Kai, wir wissen alle im Moment nicht viel. Nur eins können wir euch zu 100% versichern die Seite wird weiter Leben.
Wir haben alle Lizenzen und wichtige Daten. Brauchen nur ein Paar Tage um mit Allen zu Reden und klar zu Kommen.
Die Seite wird es zu 100% immer geben so lange wir Kinder Leben. Wie wir es Schafen. das wissen wir noch nicht.
Diese Seite war von unseren Dad, Das war sein Baby.
Bitte gebt uns ein Paar Tage.
Ich muss erst lernen jetzt
Gruss Die Kinder Maik
Allgemeine Daten
Von
Zwergenmum
Name
Gebärende Hundemutter bei lebendigen Leib verbrannt
Geburtsdatum
30. November 1999
Todesdatum
22. August 2011
BBCode
Nachruf
Nachruf
In dem griechischen Ort Kokkinos Milos in der Nähe von Athen, ereignete sich vor einer Woche ein unvorstellbares Beispiel an Grausamkeit gegen Straßentiere. Auf einem Müllberg hinter einer Fabrik wurde eine trächtige Hündin, während der Geburt ihrer Jungen, bei lebendigem Leib verbrannt.
Wie jeden Tag in der letzten Zeit besuchte die griechische Tierschützerin Venetia Soulakeli die süße rotbraune Hündin regenbogenwiese.net/attachment…ccc3fbff0a86f1f161f16c3d4
hinter dem Fabrikgebäude der Firma „Lixina“ auch am 5. August um sie zu füttern, da diese kurz vor der Geburt der Jungen stand. Doch bereits am Nachmittag brannte die Hündin mitten in den Wehen und der Geburt ihrer Babys.
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Die Schmerzen der Geburt wurden für die arme Hündin nebensächlich, da sie nun – wehrlos und ausgeliefert – die Schmerzen des Feuers ertragen musste, das sie und ihre Babys bei lebendigem Leib verbrannte. Ausgetretene Gedärme und ein verbranntes Junges direkt im Geburtsausgang lassen die Qualen nur erahnen.
Doch wofür musste dieses arme Geschöpf so viel erleiden – aus Spaß am Töten oder weil sich jemand daran störte, dass hier ein Straßenhund lebte? Unvorstellbar für uns als intelligente und mitfühlende Wesen, müsste man meinen. Und doch passiert so etwas Mitten in der EU.
In einer Europäischen Gemeinschaft in der alle Menschen zusammenhalten und für ihren Nächsten geben. Wir geben Milliarden und das wird daraus? Die Augen verschließen war gestern – heute müssen wir handeln. Damit auch die Griechen verstehen, dass Tiermord kein Kavaliersdelikt ist.
Fassungslos. Sprachlos. Unendlich traurig.
Im Leben hattest Du kein Zuhause, warst einer von unzähligen Straßenhunden, so sollst Du wenigstens nach Deinem sinnlosen, grausamen Tod zusammen mit Deinen ungeborenen Babys hier und in meinem Herzen ein Zuhause bekommen, Du armes Seelchen.
Gedenkkerzen
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