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Wenn Du mehr über die Netiquette wissen möchtest lese erst diese Seite.
Was ist die Netiquette? (Quelle:
Wikipedia)
Unter der Netiquette (auch Netikette geschrieben; ein Kofferwort aus dem englischen net für das „Netz“ und dem französischen etiquette für die „Verhaltensregeln“) versteht man das gute oder angemessene und achtende (respektvolle) Benehmen in der technischen (elektronischen) Kommunikation.
Der Begriff beschrieb ursprünglich Verhaltensempfehlungen im Usenet, er wird aber mittlerweile für alle Bereiche in Datennetzen
verwendet.
Wenn auch von vielen Netzteilnehmern als sinnvoll erachtet, hat die Netiquette meist keinerlei rechtliche Relevanz.
Teilaspekte der Netiquette werden häufig kontrovers diskutiert.
Was im Netz als guter Umgang miteinander (noch) akzeptiert wird, ist sehr unterschiedlich und hängt von den Teilnehmern innerhalb des Kommunikationssystems ab, wobei es in der Hand des jeweiligen Betreibers/Verantwortlichen liegt, Art und Ausmaß der Netiquette vorzugeben, deren Einhaltung zu kontrollieren und Verstöße ggf. durch Ausschluss von Teilnehmern negativ zu sanktionieren.
Es gibt keinen einheitlichen Netiquettetext, sondern eine Vielzahl von Texten und Vorgaben.
Grundlegend unserer allgemeinen Netiquette ist die Usernet-Netiquette
Die erste und grundlegende Empfehlung der Usenet-Netiquette ist:
„Vergiss niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt!“
Einzelne Empfehlungen der Netiquette werden manchmal kritisiert, etwa die Forderung nach einem Realnamen, nach der es im deutschsprachigen Usenet als unhöflich gilt, unter einem falschen Namen (Codename beziehungsweise Pseudonym) zu posten.
In vielen Foren und zum Teil auch im Usenet hat diese Empfehlung seit etwa Anfang 2000 an Bedeutung verloren.
Seither ist die anonyme Teilnahme an einem Forum allgemein akzeptiert und daher unkritisch, ganz besonders dann, wenn sie aufgrund des Themas oder der Art der Diskussion wünschenswert oder notwendig erscheint.
Vorsicht ist bei der Verwendung von Crosspostings angeraten. Gänzlich verpönt sind Multipostings.
Personen, die sich – manchmal im übertriebenen Maße – freiwillig der Kontrolle der Netiquette-Einhaltung widmen, heißen oft abwertend Netcops.
In den meisten deutschsprachigen Foren hat sich außerdem das Duzen als Form der Ansprache durchgesetzt.
Siezt man, kann das als Ausdruck von Distanz verstanden werden.
Zum Vergleich: In Frankreich etwa wird durchgehend gesiezt.
In manchen anderen Sprachen, wie zum Beispiel dem Englischen, existiert dieses Problem nicht oder nur bedingt.
Mit der Anrede „you“ wird zwar nicht direkt zwischen „du“ und „Sie“ unterschieden, sehr wohl aber durch eine Anrede per Vor- oder Nachnamen bzw. Mr./Mrs. usw.
Für unseren Chat gilt die Chatiquette
Im Chat wird Netiquette zu Chatiquette.
Die Anonymität eines Chats verleitet immer wieder Teilnehmer zu Äußerungen, die sie in nichtelektronischen Kommunikationsformen unterlassen würden.
Diese reichen von penetranten Flirtversuchen und Unfreundlichkeiten über Pöbeleien bis zu Beleidigungen.
Um Chattern Anhaltspunkte für das angemessene Verhalten in einem Chat zu geben, wurden viele verschiedene Chatiquetten geschrieben, die sich in den wichtigsten Punkten jedoch alle ähneln: Beleidigungen, rassistische Äußerungen und ständige Pöbeleien gelten beispielsweise als unerwünscht.
Ebenfalls nicht gerne gesehen ist in Großbuchstaben oder auffällig vergrößerter Schrift zu schreiben, da dies als Schreien verstanden wird.
Die 10 Gebote der Computerethik
Etwas abstrakter und allgemeiner als die Netiquette fassen die 10 Regeln der Computerethik die grundlegenden Verhaltensgebote in der Computerwelt auf.
Die 10 Regeln der Computerethik fassen die Netiquette abstrakter und allgemeiner zusammen.
Sie gelten als Verhaltensgrundlage in der Computerwelt.
Die 10 Gebote sind nicht dem Internet entsprungen.
Sie haben sich Ursprung aus dem Umgang von Computernutzern ergeben.
Die Ideengeber nahmen die christlichen zehn Gebote bewusst als Grundlage, denn die verantwortungsvolle Arbeit am Computer gebietet einige gemeinsame »Glaubensgrundsätze«.
Gegenüber der Netiquette wirken die 10 Gebote zwar sehr abstrakt, sie haben aber dennoch einen empfehlenswerten Charakter und sind damit auch für die Nutzunng des Internets relevant.