Grab von „Donna“

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Liebe Mitglieder

Ich bin Der Sohn von Kai, wir wissen alle im Moment nicht viel. Nur eins können wir euch zu 100% versichern die Seite wird weiter Leben.
Wir haben alle Lizenzen und wichtige Daten. Brauchen nur ein Paar Tage um mit Allen zu Reden und klar zu Kommen.

Die Seite wird es zu 100% immer geben so lange wir Kinder Leben. Wie wir es Schafen. das wissen wir noch nicht.

Diese Seite war von unseren Dad, Das war sein Baby.

Bitte gebt uns ein Paar Tage.
Ich muss erst lernen jetzt

Gruss Die Kinder Maik
  1. Grabstein
    Name
    Donna
    Rasse
    Am.Staff. Mischling
    Geburtsdatum
    30. November 1999
    Todesdatum
    20. Dezember 2009
    Eingetragen von
    Latika 2012
  2. „Durch schweren Krebs musstest du von uns gehen ... Du wirst immer in unserem Herzen bleiben !!! Wir vermissen dich”

    troll
Nachruf Danke für die wundervollen Jahre die du uns gegeben hast
Gedenkkerzen
  1. Kerze
  2. Kerze
  3. Kerze
  4. Kerze
  5. Kerze
  6. Kerze
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  30. Kerze
Es brennen noch 1002 von bereits 17495 angezündeten Kerzen.
Kommentare
  • Knuffi schrieb am 24. Januar 2015 um 23:36 Uhr:

    meine liebe Fellnase,

    und bevor wir heute mit einem leckeren Frühstück in den Tag starten, habe ich mir gedacht, dass wir zuerst eine starten.

    Das ist mal was Anderes und das haben wir auch nie gemacht. Da wird uns danach das Frühstück gleich viel besser schmecken. ;:;fruestueck010;:; und nun können wir topfit in einen schönen Sonntag starten.

    Heute steht mal wieder etwas Lustiges auf dem Programm. Unsere Freunde wollen mit uns eine zünftige

    mit dem Schlitten machen und wir dürfen dorthin extra

    mit dem Flieger fliegen.

    Das wird uns besonderen Spaß machen. ? Das werden wir heute zur Genüge machen.

    Und dann gibt es im

    noch leckere

    Das wird ein besonders schöner Tag und ich freue mich total darauf und wünsche dir viel Spaß. Wenn wir heute Abend dann wieder zu Hause sind, werde ich dir wie immer eine kleine Geschichte erzählen.



    Die Schlittenfahrt

    Der erste Schnee des Jahres ist gefallen. Anna hatte wochenlang diesen Tag herbeigesehnt.
    Sie rannt freudestrahlend nach draußen.
    Ihre Eltern standen in der Tür und freuten sich über das strahlende Gesicht ihrer Tochter.
    Sie riefen Anna ins Haus, damit sie sich nicht erkältet.
    Während des Frühstücks schlugen sie Anna vor, dass sie am Nachmittag zusammen Schlittenfahren gehen könnten.
    Anna war begeistert. Sie rief sofort ihren besten Freund Daniel an und erzählte ihm von der Idee. Daniel war enttäuscht, er wäre auch gerne Schlittenfahren gegangen, aber seine Eltern hatten keine Zeit. Schnell fragte Anna ihre Eltern, ob sie nicht Daniel mitnehmen könnten und sie hatte nichts dagegen.
    Daniel kam am Mittag vorbei und sie luden zusammen das Auto voll mit Proviant und natürlich mit dem Schlitten.
    Etwas mussten sie sich aber noch gedulden, da Annas Mutter noch bei einer Freundin war.
    In der Zwischenzeit tanzten Anna und Daniel im Schnee, bauten einen Schneemann, machten eine Schneeballschlacht und legten sich in den Schnee, um Engel zu zeichnen.
    Die Zeit verging sehr schnell und dann war es endlich soweit, dass der Ausflug losgehen konnte.
    Sie fuhren eine halbe Stunde bis sie an einen Hügel kamen, an dem bereits Hunderte von Kindern Schlittenfuhren.
    Daniel und Anna konnten es nicht mehr abwarten auch Schlittenzufahren.
    Annas Vater ging mit den Beiden bis ganz nach oben auf den Hügel und erklärte ihnen, wie man den Schlitten richtig lenkt. Anna und Daniel durften aber noch nicht alleine Fahren ,weil das zu gefährlich wäre. Unten am Fuß des Hügels standen und fuhren ganz viele Autos ,die dort parken wollten.
    Sie stiegen auf den Schlitten und fuhren los. Anna und Daniel konnten nicht anders, sie mussten schreien.
    Unten angekommen konnten sie es nicht abwarten, wieder nach oben zu kommen, um weiterzufahren.
    Doch Annas Vater wollte erst einmal einen heißen Kaffee trinken.
    Daniel meinte zu Anna, dass sie doch auch alleine fahren könnten. Das könne ja nicht so schwer sein. Anna hatte zwar Angst, weil ihr Vater ihr das ja verboten hatte, aber sie wollte vor Daniel nicht wie ein Baby dastehen. Außerdem konnte sie es ja selber kaum erwarten wieder los zu sausen.
    Die beiden schlichen sich also mit dem Schlitten davon. Bis nach ganz oben sind sie nicht gekommen, da sie keine Kraft mehr hatten.
    Sie setzten sich auf den Schlitten und Daniel schrie: „Los!“. Anna sah noch ihren Vater, der mit den Armen winkte und irgendetwas rief. Sie konnte ihn aber nicht hören und es war auch schon zu spät.
    Sie fuhren los und der Wind sauste an ihnen vorbei, sie wurden immer schneller und das Ende des Hügels mit den parkenden Autos kam immer näher.
    Anna schrie, dass Daniel anhalten solle, aber er konnte nicht mehr.
    Sie rutschten mit dem Schlitten unter eines der parkenden Autos. Annas Eltern kamen voller Angst angerannt und zogen die beiden unter dem Auto hervor.
    Annas Bein blutete und sie begann zu weinen. Ein großer Schnitt war auf ihrem Bein zu sehen. Annas Eltern fuhren mit Anna und Daniel sofort zu einem Arzt, weil sie nicht wussten, ob der Schnitt genäht werden musste.
    Der Arzt schaute sich Annas Bein an und meinte, dass es so heilen würde. Er klebte ihr ein Pflaster auf die Wunde und Daniel und Anna durften sich noch ein Bonbon nehmen.
    Die Aufregung dauerte bei Anna und Daniel noch lange an.
    Nachdem Annas Eltern Daniel nach Hause gebracht hatten und sie endlich zu Hause angekommen waren, ging Anna sofort ins Bett.
    Doch trotz des Schocks, freute sich Anna schon auf die nächste Schlittenfahrt.


    So meine liebe Fellnase, schade, dass die schönen Dinge immer so schnell vergehen. jetzt abr fix in die Kuschelecke. ..;:;:;sammy1;:;;:;.. :;:;meds_herzen06;:;: und wünscht dir
  • Knuffi schrieb am 24. Januar 2015 um 00:04 Uhr:

    Immer wenn wir Sport gemacht haben, bin ich hundemüde am nächsten Morgen.

    Vielleicht hilft ein kräftiges Frühstück ;:;fruestueck018:;: ;:;fruestueck019;:; ;:;fruestueck017;:; ;:;fruestueck014;:; , damit wir gut gelaunt in einen neuen Tag starten können.

    Als 1. möchte ich dir heute unsere neue Mitbewohnerin vorstellen. Sie heißt Stubsi und möchte auch in unser Häuschen mit einziehen und deswegen sage ich jetzt

    ;:;..willkommen3.,.;:;: liebe Stubsi,

    weißt du, wir sind inzwischen schon ganz viele Fell-und Federnasen hier und freuen uns immer sehr über Neuzugänge. Schön, dass jetzt auch eine Schildkröte bei uns wohnt.
    Wir unternehmen ganz viele Sachen zusammen und haben immer viel Spaß und hier im Regenbogenland ist alles möglich. Das wirst du schon noch merken.


    ich würde heute wirklich gerne zum Wandern gehen. Die Tage sind gezählt.

    An der kleinen müssen wir unbedingt auch mal wieder vorbei laufen und mal wieder ganz viele Kerzen für unsere Lieben anzünden. :::;kerze16::::; :::;kerze18:::; ::;kerze01a::; ::;kerze03a::; ::;kerze04a::; ::;kerze05a::;; ::.,kerze28,.:: :;:;..kerze29..:;:; ;:;:..kerze30..:;:; kerze-12-12 kerze-15-15

    Danach gehts dann aber nochmal durch die und vielleicht treffen wir heute ja mal

    unsere Freunde die

    Dort könnten wir dann auch noch ein kleines Päuschen einlegen und ein kleines veranstalten.

    Wir lassen es uns auf jeden Fall gute gehen und wenn wir wieder zu Hause sind, schreiben wir natürlich wieder unsere wöchentliche Mail an unsere Lieben.


    An meine geliebte Familie

    es ist einfach nur unglaublich, wie schnell eine Woche vorbeiflitzt. Aber auf der anderen Seite höre ich dann schneller wieder von euch. Wir haben heute wieder eine unserer vielen Wanderungen gemacht. Das müsstet ihr mal sehen, wie das aussieht, wenn wir hier alle losziehen. Auch wenn ich euch vermisse stelle ich fest - ein bisserl ist es hier schon wie auf Erden - Einer für alle - alle für einen :;:;meds_herzen04;:;:


    Meine Liebe zu euch wird niemals vergehen und ich werde euch immer und stets in meinem :;:;meds_herzen04;:;: tragen.

    Jetzt wünsche ich euch einen wunderschönen ;:smilie_018;:; und wie immer eine zauberhafte Woche. Ich werde wie immer meine schützende Pfote über euch halten, damit euch nichts passiert.

    Eure geliebte Fellnase
    :;:;meds_herzen04;:;:




    So meine liebe Fellnase, ich wünsch dir einen tollen Tag. ..;:;:;sammy1;:;;:;.. :;:;meds_herzen04;:;: , dass es dich gibt
  • Knuffi schrieb am 17. Januar 2015 um 23:10 Uhr:



    meine liebe Fellnase

    Heute ist der

    ich wünsche dir einen wunderschönen ;:;smilie_019:;:;, ist fertig und es verspricht ein wunderschöner Tag zu werden.

    Heute machen wir mal wieder einen Ausflug. Wir werden schon von unseren Freunden den erwartet.

    Sie würden gerne eine durch ihre Heimat machen und da kommen wir doch besonders gerne mit.

    Wir werden die hinaufklettern

    und am viel Spaß haben.

    Außerdem möchten sie uns zeigen, wie elegant sie aus dem springen.

    Natürlich werden sie auch für uns Fische fangen, die uns unser zubereiten wird. Hmmmm wie lecker.

    Und wenn dann der Mond am Himmel steht, werden wir noch mit ihnen tanzen.

    Das wird ein super toller Tag und wenn wir wieder zu Hause sind, dann erzähle ich dir noch die


    Die Geschichte vom rotem Pinguin


    Es war einmal ein kleiner Pinguin, der war rot. Er war zur Stunde des Sonnenaufgangs geboren, wo der Himmel von gleitendem Rot übergossen schien, was in der Antarktis sehr selten vorkam. Und in eben diesem Augenblick kam er zur Welt. Die Sonne hatte ihm etwas von ihrem Rot gelassen, und vor allem sein Herz war rot und voller Wärme.

    Doch niemand, nicht einmal der kleine Pinguin selbst, wußte davon; sie sahen alle nur das Rot seines Pelzes, und er war ihnen fremd. Er trug nicht den normalen schwarzen Frack über dem weißen Daunenkleid, und beim Versteckspielen verlor er auch immer, denn in der weißen Schnee- und Eislandschaft sah man ihn schon aus mehreren Kilometern Entfernung.

    Manchmal saß der kleine Pinguin auf einer Eisscholle und weinte. Warum war er rot? Warum war er anders? Und warum lachten ihn alle aus? Was ist so schlimm an der Farbe, daß man ihn deshalb ausschloß?
    Oft weinte er nächtelang.

    Eines Tages faßte er den Entschluß seinen Koffer zu packen und wegzugehen. Vielleicht gab es irgendwie viele rote Pinguine und er war einfach nur verloren gegangen, oder vielleicht gab es irgendwo eine Pinguinfamilie, die ihn aufnahm, so wie er war.

    So zog er eines nachts los und ging auf die Suche.
    Es folgte eine mühevolle Reise.
    Er kam an vielen Pinguinfamilien vorbei, doch die kleinen Pinguine liefen voller Furcht zu ihren Müttern; sie hatten Angst vor ihm. Er weinte immer mehr. Alles um ihn herum wurde naß von Tränen. Plötzlich wunderte er sich. Warum gefroren seine Tränen nicht, wie er das von anderen Pinguinen kannte; Sie weinten und hinterließen Eisperlen und Tropfen aus Eis. Doch seine Tränen bildeten eine Pfütze, obwohl es weit unter dem Gefrierpunkt war. Der kleine Pinguin wunderte sich sehr, aber er fand keine Erklärung.

    So wanderte er Jahr für Jahr durch die Eiswüste, einsam und verloren.
    Eines Tages jedoch war da ein ganz kleiner Pinguin der hinter einem Schneehaufen saß und weinte. Er fragte ihn, warum er weine, und der kleine weiße mit dem schwarzen Frack erzählte ihm warum er so traurig war und merkte gar nicht, daß der rote Pinguin rot war oder gar angsteinflößend. Er drückte seinen Schnabel ganz fest in desen rote Daunen und spürte eine nie gekannte Wärme. Lange weinte der Kleine noch und tankte von dieser wohligen Wärme die ihn umgab wie eine schätzende Hülle.

    Als er sich beruhigt hatte, merkte er plötzlich, daß der andere von roter Farbe war. Er wunderte sich, hatte aber keine Angst, denn wer in dieser kalten Gegend soviel Wärme besaß, konnte doch nicht böse sein. Er fragte natürlich, woher die Farbe komme, aber er gab sich mit einem "Das weiß ich auch nicht" zufrieden.
    Der kleine Frackträger nahm den roten Pinguin an die Hand und nahm ihn mit zu seiner Familie. Die anderen reagierten in gewohnter Weise auf sein Erscheinen, aber der kleine erzählte sofort was ihm widerfahren war und beharrte darauf, daß er bleiben durfte. So geschah es.

    Mit der Zeit werde der rote Pinguin zum festen Bestandteil der Familie. Er hörte den anderen zu, er konnte ihre kalten verhärteten Herzen schmelzen.... er konnte aber auch famose Geschichten erzählen und die kleinen Pinguine erfreuen, schon allein weil es bei ihm immer so wohlig warm war. So wurde der rote Pinguin glücklich und fühlte sich endlich zu Hause.

    Und eines Morgens, als er früh auf einen Eisberg gestiegen war, um die Aussicht zu genießen und um die Sonne aufgehen zu sehen, erblickte er, als sie über den Horizont lugte, um die Nacht zu vertreiben, wie der ganze Himmel wie mit roter Farbe begossen schien.

    Auf einmal hatte er das Gefühl, die Sonne habe ihm zugeblinzeit und gesagt: "Ich habe dir die rote Farbe verliehen. Ich bin froh, daß du deine Fähigkeiten gesucht und entdeckt hast, und daß du deine Wärme an andere verschenkst.
    Du bist eine lebendige Sonne."

    Fröhlich pfeifend schlenderte der rote Pinguin später den Berg hinab. Er war glücklich! Glücklich, eine Aufgabe zu haben! Und schon von weitem sah und hörte er, wie der kleinen Pinguine auf ihn zuliefen und es gar nicht mehr erwarten konnten, daß er eine neue Geschichte erzählte.

    Barbara Böckmann


    Es ist spät geworden liebe Fellnase - deswegen lass uns schnell in unsere Kuschelecke gehen. ..;:;:;sammy1;:;;:;.. :;:;meds_herzen06;:;:
  • Knuffi schrieb am 17. Januar 2015 um 08:36 Uhr:

    Ich wünsche dir einen wunderschönen

    ich eigentlich noch nicht - nach unserem Sporttag komme ich immer so schwer in die Gänge. Aber hilft ja nix. 3_essenfertig_m:2: und ich freue mich auf einen schönen Tag mit dir und unseren Freunden.

    Heute möchte ich dir etwas Tolles zeigen. Kommst du mit ?

    Ich hab eine neue entdeckt. Dort gibt es den großen Das sieht so super aus, wenn das gefroren ist.

    Anschließend würde ich noch gerne die füttern. Die warten bestimmt schon auf uns.

    Danach müssen wir so langsam an den Rückweg denken, denn heute ist ja Samstag und wir haben noch unsere email an unsere Familien zu schreiben.


    An meine geliebte Familie

    Schon wieder ist eine Woche ins Regenbogenland gezogen und für euch auf der Erde hat sich ja so einiges verändert. Ihr habt ja ein neues Forum bekommen und musstet euch an allerhand Neues gewöhnen. Aber es ist so richtig toll geworden und die Seite erstrahlt in neuem Glanz. Da macht es euch doch bestimmt noch mehr Spaß an mich zu schreiben und mich zu besuchen.

    Zum Glück sind alle Anfangsschwierigkeiten beseitigt und wir haben uns wieder. Es wäre für mich auch ganz schrecklich gewesen, wenn die Verbindung zu euch verloren gegangen wäre. Ich vermisse euch so sehr. Es ist wirklich schon so lange her, dass wir uns gesehen und berührt haben. Ich würde alles dafür geben, wenn ihr mir mal wieder über mein Köpfchen streicheln könntet. Mich knuddeln würdet. Seufz.

    Es tut mir leid, manchmal überkommt es mich einfach und ich vermisse meine Zeiten auf der Erde. Aber das Leben geht weiter für euch auf der Erde und für mich und meine Freunde hier oben im Regenbogenland.

    Ich werde wie immer meine schützende Pfote über euch halten und gut auf euch aufpassen.

    euch alle natürlich

    Eure geliebte Fellnase :;:;meds_herzen06;:;:


    Meine lieben Freunde - ein wunderschöner Tag geht zu Ende. Jetzt gibt es noch lecker und dann flitzen wir aber fix in die Kuschelecke und träumen mal wieder von unseren Lieben auf der Erde.

    ..;:;:;sammy1;:;;:;.. :;:;meds_herzen06;:;:
  • Knuffi schrieb am 11. Januar 2015 um 08:21 Uhr:

    meine liebe Fellnase,

    ;:;fruestueck010;:; und ich freue mich auf einen wunderschönen Wintertag.

    Heute steht unser Tag ganz im Zeichen unserer

    Sie haben uns heute eingeladen, mit ihnen den Tag zu verbringen. Sie haben extra ganz viele für uns besorgt, weil sie gesund sind und super lecker schmecken.

    Wusstest du eigentlich, dass sie tolle Verwandlungskünstler sind ?

    Zum Winterbeginn schauen sie so aus.

    und dann auf einmal so

    Das finde ich richtig cool und wir werden mit ihnen heute bestimmt viel Spaß haben.

    Bevor es los geht sollten wir vielleicht erstmal

    Ich freu mich auf dich

    Und heute Abend erzähle ich dir wieder eine neue Geschichte




    "Der unglückliche kleine Hase?"


    Als der kleine Hase eines Tages aufgewacht war, stellte er fest das die Sonne verschlafen hatte. Obwohl es Zeit war in die Hasenschule zu gehen, und der Hahn schon zum aufstehen krähte, war es noch Hasendunkel gewesen. Das konnte der kleine Hase nicht verstehen. Was war geschehen? Er ging hinaus ins freie und schaute dem Himmel entgegen. Da sah er es, tatsächlich schlief die Sonne noch. Und er rief ihr entgegen: "Sonne wach auf, wach endlich auf, du bist eine richtige Schlafmütze!" Der kleine Hase versuchte so gut es ging, die Sonne zu wecken, doch es half gar nichts. Was sollte er tun? Wer konnte ihm den richtigen Rat geben? Er entschloß sich nun Mama, oder Papa zu fragen. Das merkwürdigste war, er konnte sie nicht finden. Nicht im Wohnzimmer, nicht in der Küche, nicht im Bad und auch nicht in der Diele. Wo waren sie nur? Es blieb nur noch das Schlafzimmer übrig, in dem er auch die Eltern fand. Und er konnte es kaum glauben, sie schliefen noch tief und fest, genauso tief und fest, wie die Sonne. "Mama", er rüttelte an ihr leicht, warum schläfst du denn ?" Die Hasenmama entgegnete Hasen müde: "Wieso? Es ist doch mitten in der Nacht, natürlich schlafe ich noch. Ich bin noch so müde. Und du solltest auch noch schlafen, mein Schatz", meinte sie noch schon fast wieder eingeschlafen.

    "Aber die Sonne, Mama sie schläft noch," entgegnete er ihr verständnislos. "Das ist auch ihr gutes recht, der Morgen erwacht mit der Sonne erst viel später. Du hast wieder einmal einen regen Traum gehabt. Also mach´dir keine Sorgen, du hast alles nur geträumt. Leg dich wieder hin, sonst bist du Morgenfrüh nicht ausgeschlafen," ermahnte sie ihn. "Gott sei Dank. Ich dachte schon, die Sonne hätte verschlafen," der kleine Hase war beruhigt das er alles doch nur geträumt hatte. Nun kroch er zu Mama ins Bett und kuschelte sich zu frieden und beruhigt in ihren Armen ein. Er freute sich schon am nächsten Morgen die Sonne wieder erstrahlen sehen zu können.


    Und auch euch wünsche ich nun eine "Gute Nacht!"

    ..;:;:;sammy1;:;;:;.. :;:;meds_herzen04;:;: ;bb1)) :;:;meds_herzen06;:;:
  • Knuffi schrieb am 31. Dezember 2014 um 04:59 Uhr:



    und natürlich einen wunderschönen ;:;smilie_019:;:;, ;:;:geburstag20;:;:

    Heute ist es soweit - der Tag der Tage und wir haben uns ein super tolle Domizil zum Feiern herausgesucht.

    Jetzt lass uns erst mal frühstücken, damit wir gut gestärkt in den Tag starten können. Und an diesem Tag soll es natürlich schon was Besonders sein. Ich wünsche dir ;:_ga_::2:



    Anschließend müssen wir noch alles etwas dekorieren , damit wir so richtig in Feierlaune kommen.

    Und um s leibliche Wohl müssen wir uns natürlich auch noch kümmern. Ich habe mir gedacht, dass wir super leckere

    vorbereiten.

    Dann können wir alles ganz enspannt angehen und noch einen entspannten Tag in den

    verbringen.

    So meine lieben Freunde es ist soweit - die Party kann beginnen. ;:;:geburstag20;:;: ;:;:geburstag20;:;: ;:;:geburstag19;:;:

    Hast du schon auf die geschaut.

    Mitternacht . Lasst uns nach draußen gehen.



    Ich wünsche dir von ganzem :;:;meds_herzen04;:;: ein meine liebe Fellnase

    und natürlich vor allem

    Außerdem haben wir heute auch ein Geburtstagskind und dem müssen wir natürlich auch gleich noch gratulieren ;:;geburstag1:;: liebe Petra

    wir freuen uns, dass du bei uns bist und wir in deinen Geburtstag reinfeiern werden. Wie wir deinen Ehrentag gestalten werden, verrate ich dir erst morgen Früh. :;:;meds_herzen06;:;:

    Bevor wir jetzt aber weiter feiern, möchte ich aber noch gerne eine Nachricht an unsere Lieben auf der Erde schicken.


    An meine geliebte Familie

    Heute sollt ihr keine traurige Nachricht bekommen, denn heute wollen wir alle lustig sein. Wir feiern hier ein wundervolles Sylvester in den Bergen. Es ist einfach nur toll.
    Trotzdem sind meine Gedanken auch bei euch.



    Ich werde das nächste Jahr wieder gut auf euch achtgeben und ich bin immer bei euch.

    Jetzt wünsche ich euch einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr 2015.

    Eure geliebte Fellnase


    Jetzt bekommt jeder von euch noch ein und einen


    So meine liebe Fellnase. Jetzt lasst uns feiern bis die Schwarte kracht. An Schlaf wird heute nicht zu denken sein. ..;:;:;sammy1;:;;:;.. :;:;meds_herzen06;:;:
  • Knuffi schrieb am 24. Dezember 2014 um 06:23 Uhr:

    ;:;smilie_019:;:;, meine liebe Fellnase,

    heute ist der




    aber bis zum Abend haben wir noch einiges vorzubereiten. Ich kann es noch gar nicht glauben, dass die Adventszeit und das Warten auf Weihnachten, ein Ende hat.

    Hier ist dein heutiges Geschenk aber du darfst es erst heute Abend öffnen. Bin mal gespannt, ob es dir gefällt.

    Jetzt lass uns noch zusammen frühstücken , damit wir gut gestärkt in den Weihnachtstag starten.

    Als 1. laufen wir jetzt in den Wald und holen unseren nach Hause . Das Schmücken des Chritsbaumes

    ist uns diese Jahr nicht erlaubt. Das übernehmen unsere kleinen Freunde. Sie wollen uns damit überraschen. Hallo, nicht schummeln. Du sollst doch nicht gucken

    Und die -Teller dürfen wir auch nicht vergessen, herzurichten.

    Anschließend machen wir die Generalprobe für unser Lied , denn das gehört zu Weihnachten einfach dazu. Zum Glück brauchen wir die Gedichte nicht mehr üben, die sitzen jetzt.


    Wenn wir mit allem fertig sind, hab ich noch eine Überraschung für dich. Schau mal nach draußen. Da steht unsere

    und mit dieser dürfen jetzt zur

    fahren, denn das ist das Wichtigste an Weihnachten, dass wir für unsere Lieben ::..kerze23...::: ::;kerze01a::; :;:;..kerze29..:;:; anzünden.


    Und wenn wir zurück kommen schreiben wir natürlich noch die Weihnachtsbotschaft an unsere Familien


    An meine gliebte Familie

    Ich wünsche euch von ganzem Herzen ein wundervolles Weihnachtsfest. Es ist zwar nicht wie zu Hause, aber wir haben es uns wunderschön gemacht.

    Ich hoffe, eure Wünsche werden sich alle erfüllen. Leider kann unser aller größter Wunsch nicht erfüllt werden. Aber trotzdem sollt ihr jetzt ein wunderschönes Weihnachtsfest feiern und nicht traurig sein. Ihr seid bei mir und ich bin bei euch und das bleibt bis in alle Ewigkeit.

    Ich habe euch von ganzem Herzen lieb und werde euch schrecklich vermissen.Meine Gedanken sind bei euch.

    In Liebe eure geliebte Fellnase





    Es ist soweit, es wird langsam dunkel und der Zauber der heiligen Nacht kann beginnen. Hörst du die

    Ich wünsche dir ein meine liebe Fellnase.

    Sieh doch mal wie schön unser geworden ist.



    und die vielen


    Da kann man ja nur staunen, wie toll das aussieht. Und schau doch mal, dieses Jahr haben wir sogar eine

    Jetzt müssen wir aber ers tmal ganz toll singen und unsere Gedichte aufsagen, dafür haben wir uns ja so geplagt und dann gibt es erst mal was Leckers zum Futtern.

    Du darfst auch mit dann mit dem Gedicht aufsagen anfangen.


    Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
    Ein milder Stern herniederlacht.

    Und hauchen durch die Winterlüfte.
    Und kerzenhelle wird die Nacht.

    Mir ist das Herz so froh erschrocken.
    Das ist die liebe Weihnachtszeit!
    Ich höre fernher Kirchenglocken
    Mich lieblich heimatlich verlocken
    In märchenstille Herrlichkeit.

    Ein frommer Zauber hält mich wieder.
    Anbetend, staunend muss ich stehn.
    Es sinkt auf meine Augenlider.
    Ein goldner Kindertraum hernieder.
    Ich fühl`s ein Wunder ist geschehen

    (Theodor Storm)


    Und jetzt lasst uns essen,

    damit wir uns dann gemütlich zu unserem Weihnachtsbaum setzen können.

    Auch, wenn wir den heutigen Abend nicht mit unseren Familien feiern können, so werden wir trotzdem ein wunderschönes Fest zusammen feiern.

    Ich wünsche uns einen wunderschönen Abend und später natürlich wie immer ..;:;:;sammy1;:;;:;.. :;:;meds_herzen04;:;:
  • Knuffi schrieb am 19. Dezember 2014 um 23:33 Uhr:

    ;:;smilie_019:;:;, meine liebe Fellnase,



    Dieser soll für dich und deine Familie am Himmel leuchten.


    ist fertig und wir können gemütlich frühstücken.

    Heute haben wir einen wunderschönen Tag vor uns. Wir waren so fleißig die letzten Wochen, dass wir uns das auch verdient haben. Ich hoffe, ihr habt auch alle eure Geschenke fertig, sonst müsst ihr heute zu Hause bleiben.

    Wir sind heute natürlich auch wieder draußen

    Es schneit so wunderschön und als 1. möchte ich nochmal in den Wald und unseren Freund das

    besuchen.

    Er ist nämlich traurig, weil er Angst hat, dass es für die Waldtiere kein Weihnachtsfest geben wird und da wollte ich ihn natürlich etwas beruhigen, Ich hab da auch schon eine Idee. Die werden wir natürlich vor Weihnachten auch in die Tat umsetzen.

    Und anschließend habe ich dann auch eine Überraschung für dich. Wir dürfen heute noch eine Fahrt mit unseren Freunden in die Lüfte unternehmen.



    Von oben haben wir einen wundervollen Blick aufs verschneite Regenbogenland. Also warm einpacken. Pichen zeigt uns schon mal wie s geht

    Ich freue mich auf einen zauberhaften Tag mit dir und unseren Freunden. :;:;meds_herzen06;:;:

    Und wenn wir wieder zu Hause sind, schreiben wir wieder an unsere Familien.


    An meine geliebte Familie

    Die letzte Woche ist vergangen wie im Flug. Wir haben natürlich auch so viel zu tun. Jetzt ist eigentlich fast alles fertig und deswegen nehmen wir uns auch ganz viel Zeit für viele schöne Dinge. Zum Glück haben wir die ganze Zeit Schnee. Ich vermisse zwar mein Planschen im See, aber der nächste Sommer kommt bestimmt.

    Ich würde es mir so sehr wünschen, dass ihr das alles sehen könntet, wie es bei uns so zugeht. Wir haben so eine schöne Adventszeit miteinander verbracht und die kleinen Überraschungen im Adventskalender waren jeden Tag auf s Neue spannend. Echt eine tolle Idee von Sammy, uns jeden Tag auf s Neue zu überraschen.

    Aber er hat das von Zuhause ja so vermittelt bekommen. Da gab es auch einen Adventskalender für ihn und das gibt er jetzt an uns weiter.

    Auch heute sende ich euch noch einen schönen Spruch, der mir gut gefallen hat.
    Kerzenschein

    Der Zauber dieser stillen Zeit
    fängt sich im Kerzenschein.
    Auf Tannenzweig und grünem Kranz
    umwirbt er uns im Flammentanz
    und zieht mit weihnachtlichem Glanz
    in uns´re Herzen ein.

    und deswegen zünde ich heute für euch noch eine ganz besondere

    an.

    Sie steht als Zeichen meiner tiefen Liebe zu euch und der Botschaft, dass ihr für immer und ewig bei mir seid und ich euch niemals vergessen werde.

    Eure geliebte Fellnase wünscht euch jetzt einen schönen Abend - und morgen einen besinnlichen 4. Advent.

    In Liebe


    So meine liebe Fellnase ein wunderschöner Tag geht zu Ende und ich wünsche dir wie immer :;:;meds_herzen02;:;:
  • Knuffi schrieb am 13. Dezember 2014 um 23:15 Uhr:

    ;:;smilie_019:;:;, meine liebe Fellnase,

    Heute ist der



    Deine heutige Überraschung ist ein , damit werden wir bestimmt viel Spaß haben.

    Jetzt lass uns erst mal frühstücken. ;:;fruestueck010;:; , denn dann können wir in einen schönen starten.



    und den werden wir mit unserem Geburtstagskind Lotti feiern.

    ;:;geburstag1:;: liebe Lotti, ich hoffe, es gefällt dir, wenn du mit uns einen tollen Tag verbringen kannst. ;:;:geburstag26;:;:



    Ansonsten habe ich mir gedacht, dass wir heute mal unsere

    besuchen

    und ihnen auch einen schönen

    bringen.

    Denn Weihnachten sollen es doch alle schön haben.

    Bevor wir aber loslegen müssen wir unbedingt mal unseren schreiben, nicht, dass uns das Christkind vergisst.

    Ich freue mich auf einen wunderschönen Adventssonntag und heute Abend erzähle ich dir natürlich wieder eine Geschichte.


    Der Tannenbaum
    von Hans Christian Andersen

    Draußen im Walde stand ein niedlicher Tannenbaum; er hatte einen guten Platz, die Sonnte konnte zu ihm dringen, Luft war genug da, und rund umher wuchsen viele größere Kameraden, Tannen und Fichten. Aber der kleine Tannenbaum wollte nur immer wachsen und wachsen; er dachte nicht an den warmen Sonnenschein und die frische Luft, bekümmerte sich nicht um die Bauernkinder, die dort gingen und plauderten, wenn sie draußen im Walde umherschwärmten, um Erdbeeren und Himbeeren zu sammeln. Oftmals kamen sie mit einem ganzen Topfe voll oder hatten Erdbeeren auf Strohhalme gezogen. Dann setzten sie sich neben das Bäumchen und sagten: Nein, wie niedlich klein ist der!" Das gefiel dem Baume durchaus nicht.




    Im nächsten Jahre war er schon um einen langen Schuss größer, und das Jahr darauf war er wieder noch um einen länger, denn bei einem Tannenbaume kann man, sobald man zählt, wie oft er einen neuen Trieb angesetzt hat, genau die Jahre seines Wachstums berechnen. "Oh, wäre ich doch ein so großer Baum wie die anderen!" seufzte das Bäumchen. "Dann könnte ich meine Zweige weit ausbreiten und mit dem Gipfel in die weite Welt hinaus schauen! Dann würden die Vögel ihre Nester zwischen meinen Zweigen bauen, und wenn es stürmte, könnte ich so vornehm nicken wie dort die anderen." Weder der Sonnenschein noch die Vögel oder die roten Wolken, die morgens und abends über ihn hinsegelten,
    machten ihm Freude.




    War es nun Winter, und Schnee lag ringsherum blendend weiß, dann kam oft ein Hase gesprungen und setzte gerade über das Bäumchen fort, Oh, das war empörend! Aber zwei Winter verstrichen, und im dritten war der Baum schon so hoch, dass der Hase um ihn herumlaufen musste. Oh, wachsen, wachsen, groß und alt werden, das ist doch das einzig Schöne in der Welt! Dachte der Baum. Im Spätherbst erschienen regelmäßig Holzhauer und fällten einige der größten Bäume.Das geschah jedes Jahr, und den jungen Tannenbaum, der nun schon tüchtig in die Höhe geschossen war, befiel Zittern und Beben dabei, denn mit Gepolter und Krachen stürzten sie zur Erde, die Zweige wurden ihnen abgehauen, sie sahen nun ganz nackt, lang und schmal aus, sie waren kaum noch wiederzuerkennen. Dann aber wurden sie auf Wagen gelegt, und Pferde zogen sie von dannen zum Wald hinaus. Wohin sollten sie? Was stand ihnen bevor?




    Als im Frühjahr die Schwalbe und der Storch kamen, fragte sie der Baum: "Wisst ihr nicht, wohin sie geführt wurden? Seid ihr ihnen nicht begegnet?" Die Schwalbe wusste nichts. Doch der Storch sah sehr nachdenklich aus, nickte mit dem Kopfe und sagte: "Ja, ich glaube fast, mir begegneten auf meiner Rückreise von Ägypten viele neue Schiffe. Auf denselben standen prächtige Mastbäume; ich darf wohl behaupten, daß sie es waren; sie verbreiteten Tannengeruch. Ich kann vielmals grüßen, sie überragen alles, sie überragen alles!" "Oh, wäre ich doch auch groß genug, um über das Meer hinzufliegen. Wie ist es eigentlich, dieses Meer, und wem ähnelt es?" Ja, das ist etwas weitläufig zu erklären!" sagte der Storch und ging. "Freue dich deiner Jugend!" sagten die Sonnenstrahlen. "Freue dich deines Wachstums, des jungen Lebens, das die erfüllt!" Und der Wind küsste den Baum, und der Tau weinte Tränen über ihn, allein der Tannenbaum verstand es nicht. In der Weihnachtszeit wurden ganz junge Bäume gefällt, Bäume, die nicht einmal so groß waren, noch in demselben Alter standen wie dieses Tannenbäumchen, das weder Ruh' noch Rast hatte, sondern nur immer weiter wollte. Diese jungen Bäumchen, und es waren gerade die allerschönsten, behielten immer ihre Zweige, sie wurden auf Wagen gelegt, und Pferde zogen sie aus dem Walde. "Wohin sollen sie?" fragte der Tannenbaum. "Sie sind nicht größer als ich, ja, da war sogar einer, der noch weit kleiner war. Weshalb behielten sie alle ihre Zweige? Wo fahren sie hin?"




    "Das wissen wir, das wissen wir!" zwitscherten die Sperlinge. "Unten in der Stadt haben wir zu den Fenstern hinein geschaut. Wir wissen, wohin sie fahren! Oh, sie gelangen zur größten Pracht und Herrlichkeit, die sich denken lässt! Wir haben zu den Fenstern hinein geschaut und gesehen, dass sie mitten in die warme Stube hinein gepflanzt und mit den herrlichsten Sachen, mit vergoldeten Äpfeln, Honigkuchen, Spielzeug und vielen hundert Lichtern ausgeschmückt wurden!" "Und dann?" fragte der Tannenbaum und bebte in allen Zweigen. "Und dann? Was geschieht dann?" "Ja, mehr haben wir nicht gesehen, es war unvergleichlich!" "Ob auch mir dieses Los zufallen wird, diesen strahlenden Weg zu gehen?" jubelte das Bäumchen. "Das ist noch besser, als über das Meer zu gehen. Wie mich die Sehnsucht verzehrt! Wäre es doch Weihnachten! Jetzt bin ich hoch und erwachsen wie die anderen, welche das letzte Mal fortgeführt wurden. Oh, wäre ich erst auf dem Wagen! Wäre ich erst in der warme Stube mit all ihrer Pracht und Herrlichkeit! Und dann? Ja, dann kommt noch etwas Besseres, noch Schöneres, weshalb würde man mich sonst so ausschmücken! Da muss noch etwas Größeres, noch etwas Herrlicheres kommen...! Aber was? Oh, ich leide, mich verzehrt die Sehnsucht; ich weiß selber nicht, wie mir zumute ist!" "Freue dich deiner!" sagten die Luft und der Sonnenschein. "Freue dich deiner frischen Jugend draußen im Freien!" Aber das Bäumchen freute sich gar nicht; es wuchs und wuchs, Winter und Sommer stand es grün; dunkelgrün stand es da! Die Leute, die es sahen, sagten: "Das ist ein hübscher Baum!", und zur Weihnachtszeit wurde er zuerst von allen gefällt!


    Ein wunderschöner Tag neigt sich dem Ende und ich freue mich auf unsere Kuschelecke. ..;:;:;sammy1;:;;:;.. und wünscht dir :1111:.. :;:;meds_herzen04;:;: :;:;smiley_emoticons_advent-katze3:;:; :;:;:weihnachtsmann-smilies-0207;:;:; ::;weihnacht10;::
  • Knuffi schrieb am 13. Dezember 2014 um 08:11 Uhr:

    ;:;smilie_019:;:;, meine liebe Fellnase,

    und in deinem Überraschungspaket befindet sich eine neue


    Ich freue mich auf s Frühstück und ich wünsche dir einen ;:_ga_::2:

    Unser Freund Ben hat mir gestern einen Wunsch ins Ohr geflüstert. Es gibt hier oben schon seit längerer Zeit einen kleinen Welpen namens Nana. Sie ist immer ganz allein und bekommt keinen Besuch und Ben meinte, ob sie nicht mit in unser Häuschen einziehen könnten. Aber das ist doch klar, dass das geht. Ich besuch sie ja auch schon länger.
    Deswegen freue ich mich, dass wir heute ;:;..willkommen3.,.;:;: Nana sagen können.

    Heute steht mal wieder ein besonders Erlebnis auf dem Programm.


    Wir dürfen heute zu den ;:;:...schutzengel05..;:;: reisen. Und natürlich steht uns eine Fahrt im bevor.

    Wir müssen ihnen beim sauber machen helfen und beim Dekorieren der Weihnachtswiese.

    Da haben wir einiges zu tun und zu guter Letzt dürfen noch unserem Freund beim

    helfen. Sie sollen ja schließlich die ganze Adventszeit ganz weit bis zur Erde leuchten, damit unsere Lieben das auch wirklich sehen können.

    Das wird ein schöner Tag und darauf freue ich mich ganz besonders. Wenn wir wieder zu Hause sind, schreiben wir dann gleich an unsere Familien.



    An meine geliebte Familie

    Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Morgen leuchtet schon am Adventskranz die 3. Kerze und Weihnachten ist nicht mehr fern. Ich wäre so gerne bei euch. Würde mich an euch kuscheln und die heimelige Atmosphäre bei euch genießen. Warum musste ich nur von euch gehen.? Das ist eine Frage, die mir wohl niemand beantworten kann. Gerade jetzt fehlt ihr mir einfach ganz besonders. Aber ich trage euch in meinem Herzen. Ich möchte euch heute wieder einmal einen Spruch mit auf den Weg geben.

    IN MEINEM KOPF TAUSEND GEDANKEN
    WIE BRING ICH SIE NUR ZU PAPIER
    ES SCHEINEN WORTE VERSPERRT MIT SCHRANKEN
    HAB SEHNSUCHT, WARUM BIST DU NICHT HIER

    BIN WEIT WEG, VON ALLEM WAS ICH LIEBE
    WAS GÄBE ICH DARUM BEI DIR ZU SEIN
    AUCH WENN MIR NICHTS MEHR ÜBRIG BLIEBE
    BIN HIER GEFANGEN UND FÜR MICH ALLEIN

    LAUTLOS WORTE AUS MEINER HAND MIR GLEITEN
    DOCH NOCH LANG NICHT ALLES WAS ICH SAGEN WILL
    BILDER IM KOPF SICH MIT DER WAHRHEIT STREITEN
    DES LEBENS SCHICKSAL QUÄLT MICH STILL

    DIE LICHTER IM PARK SCHEINEN WIE KERZEN
    SEH VOR MIR, EINEN WÄRMENDEN KAMIN UND DICH
    LEGE MICH ZUM TRÄUMEN, MIT DIR IM HERZEN
    SEHNE MICH NACH DIR...SO FÜRCHTERLICH

    Eure geliebte Fellnase hat euch unendlich lieb und wünscht euch einen wunderschönen 3. Advent und eine schöne vorweihnachtliche Woche.

    :;:;meds_herzen06;:;:

    So meine liebe Fellnase, auf in einen schönen Tag.

    Ps und zwischendurch zur allgemeinen Auflockerung gibt es natürlich auch mal eine



    :;:;meds_herzen06;:;:

    Heute Abend wünsche ich dir ..;:;:;sammy1;:;;:;.. ::;weihnacht10;:: :;:;:weihnachtsmann-smilies-0207;:;:;
  • Knuffi schrieb am 30. November 2014 um 08:20 Uhr:

    ;:sonne;:; meine lieben Fellnasen,

    unsere Sam hat ja heute Geburtstag und wir wollen sie doch überraschen, nicht, dass sie denkt, dass wir sie vergessen haben.

    Liebe Sam,

    wir wünschen dir von :;:;meds_herzen04;:;: ;:;geburstag1:;:

    Sei nicht traurig, dass du deinen heutigen Geburtstag nicht mit deinem Frauchen verbringen kannst. Wir haben eine Überraschung für dich geplant und hoffe, dass wir dich ein wenig ablenken können.

    Als 1. haben wir dir natürlich eine leckere ;:;:geburstag36;:;: gebacken, die wir jetzt zusammen beim Frühstück verputzen werden. Und anschließend darfst du noch deine vielen ;:;:geburstag26;:;: auspacken. Wir hoffen, dass sie dir schmeckt und dir deine kleinen Überraschungen gefallen.

    Natürlich werden wir auch mit dir einen tollen Tag verbringen. Wir werden heute mit dem abgeholt, weil die Fahrt mit ihm immer so lustig ist.

    Du hast dir für deinen Geburtstag einen tollen Tag ausgesucht und deswegen möchte ich euch allen bevor es los geh, noch etwas sagen.


    Und zum Frühstück zünden wir natürlich die 1. Kerze am an.

    Als kleine Überraschung habe ich mir gedacht, dass wir heute mit dir natürlich auf den gehen.

    Da gibt es viel zu sehen und wir müssen mal schauen, ob wir vielleicht nicht den erwischen. Es dauert ja nicht mehr lange, bis er uns besuchen kommt. Und als besondere Überraschung darfst du dann als 1. eine Runde mit ihm in seinem fahren. Natürlich trinken wir auch tollen

    Das wird toll.
    Am Abend steigt dann das große Fest zu deinen Ehren.

    :083:.. :083:.. :083:.. das gibt bestimmt eine tolle Party ;:;:geburstag6;:;: ;:;:geburstag19;:;: ::..111vvbv:...


    Für s leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt

    und natürlich wird auch für dich das große



    um Mitternacht für dich und deine Familie auf Erden leuchten, mit den allerbesten Wünschen für das kommende Jahr.

    Also meine Kleine wir möchten keine Tränen sehen.

    Wir wünschen dir und uns allen einen tollen Tag und eine tolle Nacht. Unsere Gute Nacht Geschichte fällt heute natürlich aus. :;:;meds_herzen04;:;:

    ..;:;:;sammy1;:;;:;.. :;:;meds_herzen06;:;: ;:;:geburstag37;:;: und falls wir zum Schlafen kommen sollten natürlich wie immer eine
  • Knuffi schrieb am 30. August 2014 um 08:24 Uhr:

    Ich wünsche dir einen wunderschönen meine liebe Fellnase,

    ;:;fruestueck010;:; und ein neuer Tag kann beginnen.

    Weißt du was ? Es ist

    und deswegen habe ich mir gedacht, dass wir heute unsere Gartenparty von vor einiger Zeit wiederholen. Feiern kann nie schaden und es war so ein tolles Fest. Also meine liebe Fellnase, es gibt das gleiche Programm für uns. Ich hoffe, du findest das nicht schlimm.

    Unser ist sooo toll, das müssen wir auch mal genießen.

    Wir werden aufhängen

    und ich habe uns auch ganz tolle vorbereitet.

    Wir werden jede Menge Spaß haben

    und am Abend werden wir natürlich lecker

    Eine Runde mit anschliedendem Ruhen im sowie ein leckeres dürfen natürlich auch nicht fehlen.

    Am Abend steigt dann eine tolle Pool-Party, denn das haben wir ja bestens drauf.

    Bevor wir aber loslegen, möchte ich noch gerne unsere wöchentliche email an unsere Lieben schreiben.


    An meine geliebte Familie


    Schon wieder ist eine Woche ins Regenbogenland gezogen. Es ist echt Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Diese Woche haben wir ganz viel und oft an euch gedacht. Habt ihr unsere Sterne gesehen ? Unser Freund der Zauberer hat uns nämlich gezeigt, wie man Sterne zaubern kann. Das war zwar nicht einfach, aber wir haben es jetzt echt drauf. Das heißt, immer wenn ihr einen Stern am Himmel seht, dann ist er von uns.

    Heute wiederholen wir unsere Gartenparty - das hat nämlich so Spaß gemacht. Vielleicht auch deswegen, weil wir das auf der Erde auch immer mit euch erleben konnten.

    Ich schicke euch jetzt ganz viele Küsschen und in meinen Träumen streicht ihr mir durchs Fell und knuddelt mich. Das ist das, was mich hier alles tapfer aushalten lässt.

    Ich liebe euch von ganzem Herzen und wünsche euch wie immer eine tolle Woche und einen tollen Abend, denn jetzt muss ich mich sputen, damit wir hier mit den Vorbereitungen fertig werden.

    Eure geliebte Fellnase hat euch lieb.

    Ps. Natürlich halte ich wie immer meine schützende Pfote über euch.


    So meine liebe Fellnase, jetzt gehts los mit den Vorbereitungen und ich wünsche uns jetzt einen super tollen Tag und eine tolle Nacht.

    ..;:;:;sammy1;:;;:;.. und später
  • Knuffi schrieb am 17. August 2014 um 08:08 Uhr:

    Ich wünsche dir einen wunderschönen meine liebe Fellnase,

    das war vielleicht eine Woche. So viele Party s. Aber heute ist wirklich mal Ruhe bei uns. ;:;fruestueck010;:; ;:;fruestueck018:;: ;:;fruestueck07;:; und wir werden das in aller Ruhe genießen.

    Danach gehen wir in den Garten, relaxen am und im und lassen uns die Sonne aufs Bäuchlein scheinen.

    Wenn wir ganz viel Lust haben grillen wir abends und dazu machen wir uns

    Also meine liebe Fellnase, das wird heute mal ein richtig gemütlicher Tag ohne irgendwelche Angebote. Jeder macht was er mag.

    Und heute fällt sogar die Geschichte aus, denn ich bin einfach zu müde.

    ..;:;:;sammy1;:;;:;.. :;:;meds_herzen04;:;:
  • Knuffi schrieb am 04. August 2014 um 05:07 Uhr:

    meine liebe Fellnase, für dich, damit du schneller wach bist.

    ;:;fruestueck010;:; ;:fruestueck011;:; und ich bin schon total aufgeregt.

    Wir sind heute nämlich eingeladen. Und zwar haben wir heute etwas ganz Besonderes vor.

    Unser Freund der feiert heute seine Hochzeit und da wollen wir doch mit ihm feiern.

    und wir dürfen die in der Kirche streuen.

    Das ist doch eine tolle Aufgabe für uns.

    Und damit sie für ihr gemeinsames Leben ganz viel Glück haben, habe ich einen ganzen Anhänger mit eingeladen. Da kann ja nichts mehr schief gehen.

    Als besonderes Hochzeitsgeschenk habe ich mir gedacht, dass wir Ihnen ein Foto mit allen Gästen schenken.

    Und außerdem würde ich gerne noch ein paar fliegen lassen.

    Ich freu mich so - wer weiß, vielleicht heiratet mich meine Phoebe ja auch mal ????

    Das wird ein ganz besonders schöner Tag. Meine Güte, ihr habt euch aber chic gemacht.

    Das wird ein ganz besonderer Tag und ;;:vieldank_original;:;:. für die Einladung.

    Jetzt lasst euch aber erst mal noch richtig gratulieren. ::..111vvbv:... ;:;geburstag2:;: ;:;:geburstag4:;:;

    Ich freu mich mit euch zu feiern, auf ein tolles Essen und ganz viel Spaß.

    Und heute Abend wenn wir wieder nach Hause kommen, erzählt uns Jenny wie immer ihre Geschichte

    Hallo meine lieben Fellnasen, sicher wartet ihr schon ganz gespannt. Hier kommt unsere montägliche Gute- Nacht Geschichte. Ich wünsch euch viel Spaß und anschließend schöne Träume, eure Jenny


    Der heiratswillige Specht

    Es war einmal ein Specht, der wollte heiraten. Aber nicht irgendjemanden, nein, er wollte nur die Größte und Stärkste heiraten.
    So flog er zur Sonne und sagte: „Sonne, du bist die Größte und Stärkste, willst du mich heiraten?“
    Die Sonne musste lachen, als sie den kleinen Specht herumflattern sah und sie sagte: „Ich bin groß und stark, aber ich kenne jemanden, der ist größer und stärker als ich.“
    „Wer ist das?“, fragte der Specht.
    „Das ist die Wolke. Sie schiebt sich einfach vor mich und ich bin nicht mehr zu sehen.“

    Da flog der Specht zur Wolke und sagte: „Wolke, du bist die Größte und Stärkste, willst du mich heiraten?“
    Die Wolke antwortete dem Specht: „Ich bin groß und stark, aber ich kenne jemanden, der ist größer und stärker als ich.“
    „Wer ist das?“, fragte der Specht.
    „Das ist der Wind, der pustet mich einfach davon.“

    Da flog der Specht zum Wind und sagte: „Wind, du bist der Größte und Stärkste, willst du mich heiraten?“
    Der Wind pustete dem Specht zu: „Ich bin groß und stark, aber ich kenne jemanden, der ist größer und stärker als ich.“
    „Wer ist das?“, fragte der Specht.
    „Das ist der Baum, den kann ich nicht umblasen.“

    Da flog der Specht zum Baum und sagte: „Baum, du bist der Größte und Stärkste, willst du mich heiraten?“
    Der Baum knarrte dem Specht zu: „Ich bin groß und stark, aber ich kenne jemanden, der ist größer und stärker als ich.“
    „Wer ist das?“, fragte der Specht.
    „Das ist die Spechtin, die hämmert mit ihrem Schnabel Löcher in mich hinein und eines Tages falle ich noch um.“

    Da flog der Specht zur Spechtin und sagte: „Spechtin, du bist die Größte und Stärkste, willst du mich heiraten?“
    Und was glaubt ihr was die Spechtin antwortete? Sie sagte ja und die beiden heirateten noch am gleichen Tag.

    :;:;meds_herzen05;:;: :;:;meds_herzen06;:;: :;:;meds_herzen05;:;: :;:;meds_herzen06;:;: :;:;meds_herzen05;:;: :;:;meds_herzen06;:;: :;:;meds_herzen05;:;: :;:;meds_herzen06;:;: :;:;meds_herzen05;:;:

    ;:;vielendank2_original;;:;:; liebe Jenny.

    Jetzt aber fix in die Kuschelecke. Ich schon. :;:;meds_herzen02;:;:

    ..;:;:;sammy1;:;;:;.. und wünscht dir eine :1111:.. :_lazyboy_blue-_: :;:;meds_herzen02;:;:
  • Knuffi schrieb am 28. Juli 2014 um 05:30 Uhr:

    ,.,.::fruehling30;:;: ;:sonne;:; meine liebe Fellnase, :;:garten33:;:


    oder ist schon wieder die Nacht vorbei.
    Auch gut, dann mach ich mal Frühstück, damit wir gut gelaunt in den Tag starten können. ;:;fruestueck010;:; ;:fruestueck011;:;

    Heute steht unser Tag ganz im Zeichen der Katze.

    Unsere Samtpfote ist nämlich auf der Suche nach der großen Liebe und versucht sie zu finden. Also nix mit Na, das wird ja was, dann laufen wir mal los.

    Hast du eine Ahnung, wo ich die große Liebe finde ? Nein, mein Freund, das weiß ich nicht.



    Vielleicht solltest du mal die befragen. Tut mir leid, aber ich weiß es auch nicht.

    Aber versuch es doch mal mit den . Aber leider können sie auch nicht weiterhelfen.

    Aber geh doch mal zu den , die haben so einen langen Hals, die wissen bestimmt wo du sie findest.

    Aber natürlich meine lieben Samtpfoten. Ihr findet die große Liebe natürlich bei den Hättest du das gedacht. Ich irgendwie schon.

    , Sammy, was dir immer so einfällt. Aber

    Das hat richtig Spaß gemacht und der Tag ist im Nu vergangen. Jetzt erzählt uns Jenny wie immer ihre Geschichte

    ..;:;:;sammy1;:;;:;..

    Hallo meine lieben Fellnasen, sicher wartet ihr schon ganz gespannt. Hier kommt unsere montägliche Gute- Nacht Geschichte. Ich wünsch euch viel Spaß und anschließend schöne Träume, eure Jenny

    Das Kätzchen
    Kätzchen wohnte mit ihrer Mama in einem kleinen Häuschen. Aber Kästchens Mama war oft den ganzen Tag bei der Arbeit und Kätzchen blieb dann allein. In den Nachbarhäusern gab es keine Kinder, die mit Kätzchen hätten spielen können, und darum musste Kätzchen sich mit sich selbst beschäftigen. Das war langweilig und sie wünschte sich ein Kind, mit dem sie spielen könnte. Vor dem Häuschen gab es eine Grünanlage mit Bäumen, Parkbänken und einer Rasenfläche. Da spielte Kätzchen oft alleine mit ihrem Ball. Dann warf sie den Ball gegen die Stämme der großen Bäume und fing ihn wieder auf, wenn er zurückprallte. Eines Tages spielte sie wieder alleine in der Grünanlage und warf ihren Ball gegen die Baumstämme. Dabei verfehlte sie einmal einen Baum, der Ball flog am Baumstamm vorbei und landete in einem Zierbusch. Sie wollte schon loslaufen, um ihn zu suchen, da kam der Ball zurückgeflogen. Sie fing ihn auf und überlegte: Wieso kam der Ball von alleine zurück? Jetzt warf sie ihn absichtlich am Baumstamm vorbei. Wieder landete er im Zierbusch. Kätzchen wartete. Und tatsächlich, da kam der Ball auch schon wieder zurück. Sie fing ihn auf und warf ihn gleich wieder nach dem Zierbusch. Und wieder kam der Ball zurück. Da nahm sie den Ball unter den Arm und lief damit hinter den Busch. Aber hinter dem Busch war niemand. Sie lief einmal um den Busch herum, und gerade, als sie um die Ecke bog, sah sie hinter dem Busch ein braunes Wuschelfell verschwinden. Na warte! dachte sie, drehte um, lief in die Gegenrichtung und stieß vor dem Zierbusch mit einem kleinen Bären zusammen.
    „He, wer bist denn du?“
    „Wer ich bin? Mach die Augen auf! Wen siehst du?“
    „Einen Kuschelbären.“
    „Genau. Und wer bist du?“
    „Ich bin das Kätzchen. Wollen wir zusammen Ball spielen?“
    Der Kuschelbär nickte und sie spielten fast bis zum Dunkelwerden. Da sagte das Kätzchen: „Ich muss nach Hause. Gleich kommt meine Mama. Wollen wir uns wieder treffen?“
    Kuschelbär nickte.
    „Wohnst du auch hier?“
    Kuschelbär schüttelte den Kopf.
    „Wo wohnst du dann?“
    „Sachsenstraße 33.“
    Das merkte sich Kätzchen ganz genau, bevor sie Tschüß sagte und in ihrem Häuschen verschwand. Am nächsten Tag kam Kätzchen nach dem Mittagessen mit ihrem Ball unterm Arm wieder in die Grünanlage. Sie schaute sich um, aber von Kuschelbär war nichts zu sehen. Sie nahm den Ball, warf ihn am Baumstamm vorbei in den Zierbusch. Sie wartete. Aber der Ball kam nicht zurück. Sie holte den Ball aus dem Busch, aber auch im Busch saß kein Kuschelbär. Da setzte sie sich auf eine Parkbank und überlegte: „Wenn er nicht zu mir kommt, gehe ich zu ihm.“
    Mit ihrem Ball unter dem Arm lief sie los. Es war ein weiter Weg bis zur Sachsenstraße und sie musste immer wieder nach dem Weg fragen. Aber sie schaffte es und kam schließlich in die Sachsenstraße. Sie brauchte jetzt nur noch die Nummer 33 suchen und an der Haustür klingeln.
    Aber als sie die Nummer 33 entdeckte, bekam sie einen Schreck: Es war ein Hochhaus mit wer weiß wie vielen Stockwerken und neben der Haustür war eine Platte mit endlos vielen Klingeln angebracht. Wo sollte sie jetzt klingeln? Sie hatte doch Kuschelbär gar nicht nach seinem Nachnamen gefragt. Ratlos stand sie vor dem Haus, da ging die Haustür auf und ein altes Kamel stapfte nach draußen.
    Da sagte Kätzchen schnell.
    „Ich wollte fragen: Wohnt da wer,
    und heißt der kleine Kuschelbär?“
    Das alte Kamel war so groß und Kätzchen war so klein. Es hörte gar nicht auf das Kätzchen, sondern stapfte einfach an ihr vorbei. Da schlüpfte Kätzchen schnell ins Haus, bevor die Haustür ins Schloss fiel. Sie stand in einem Flur mit vielen, vielen Wohnungstüren. Woher sollte sie wissen, hinter welcher Wohnungstür ihr Kuschelbär wohnte? „Ich werde an den Türen klingeln und nach ihm fragen,“ dachte sich Kätzchen. Sie ging auf die erste Tür zu und drückte auf den Klingelknopf. Hinter der Tür hörte sie lautes Trappeln und eine tiefe Stimme sagte:
    „Jajajaja, was hör ich hier?
    Es klingelte an meiner Tür!“
    Und schon ging die Tür auf und in der Wohnungstür stand ein grauhaariger Esel.
    Was sagte da das Kätzchen?
    „Ich wollte fragen: Wohnt da wer,
    und heißt der kleine Kuschelbär?“
    Der grauhaarige Esel nickte: „Jaja, ganz recht, ganz recht, junge Frau. Jajaja, wie war doch gleich der Name?“
    „Kuschelbär?“
    „Jaja. Kuschelbär? Soso. Jajaja. Schon mal gehört, denke ich. Jajajaja!“
    „Und wo wohnt er?“ fragte Kätzchen schnell.
    „Jajajaja, wo wohnt er wohl? Ja, wo wohnt er denn? Nein, nein, nein. Nicht dass ich wüsste. Schade, schade. Jajaja.“
    „Danke!“ sagte Kätzchen und dachte: „Der redet nur und weiß überhaupt nichts.“
    Was für ein seltsamer Esel! Aber Kätzchen ließ sich von dem seltsamen Esel nicht abschrecken. Sie musste doch ihren Freund Kuschelbär finden! Sie ging zur nächsten Tür und klingelte. Hinter der Tür trippelten Schritte und eine Stimme sagte:
    „Wie lange warte ich schon hier?
    Na endlich klingelt’s an der Tür!“
    Und schon sprang die Tür auf, eine freundliche dicke Kuh streckte die Vorderfüße aus der Tür und zog Kätzchen in die Wohnung.
    Was sagte da das Kätzchen?
    „Ich wollte fragen: Wohnt da wer,
    und heißt der kleine Kuschelbär?“
    „Komm nur rein, mein Kleines!“ muhte die Kuh und dabei leckte sie Kätzchen mit ihrer breiten Zunge über das Gesicht. „Wie schön, dass du bei mir vorbeischaust! Was darf ich dir anbieten? Ein Säftchen? Kakao? Dazu ein Stück Kuchen!“
    Was wiederholte da das Kätzchen?
    „Ich wollte fragen: Wohnt da wer,
    und heißt der kleine Kuschelbär?“
    „Aber Kindchen! Was für eine Frage? Bin ich vielleicht ein Kuschelbär? Nun, setz dich schon, mein Liebes! Was darf ich dir anbieten? Ein Säftchen? Kakao? Dazu ein Stück Kuchen!“
    „Nein danke!“ rief Kätzchen.
    Ach, sie wusste ja auch nichts von Kuschelbär. Kätzchen sprang lieber auf und entwischte durch die offene Tür. Was für eine liebe komische Kuh!
    Aber Kätzchen ließ sich auch von der lieben komischen Kuh nicht abschrecken. Sie musste doch ihren Freund Kuschelbär finden! Schon klingelte sie an der nächsten Tür. Da quakte es hinter der Tür:
    „Es klingelte an meiner Tür.
    Was für ein Tierchen kommt zu mir?“
    Die Wohnungstür sprang auf und wer saß in der Tür? Ein dicker grüner Frosch. Er glotzte Kätzchen aus seinen großen runden Augen neugierig an.
    Was sagte da das Kätzchen?
    „Ich wollte fragen: Wohnt da wer,
    und heißt der kleine Kuschelbär?“
    „Ein wie bitte? Ein was?“
    „Ein Kuschelbär!“
    „Ein Wuschelhäher?“
    „Nein. Ein Kuschelbär!“
    „Achso, ein Puschelfähr. Nun lass mich nachdenken!“
    „Nein. Ein Kuschelbär!“
    „Quatsch mir doch nicht immer dazwischen. Einen Kuschelbär suchst du also?“
    „Na endlich!“
    „Quatsch mir doch nicht immer dazwischen! Also einen Waschbären, den haben wir. Einen Eisbären, den haben wir auch. Sogar einen Ameisenbär haben wir. Aber einen Kuschelbären? Nie gehört! Nee nee, den gibt’s hier nicht!“
    „Meine Güte!“ stöhnte Kätzchen.
    Was für ein umständlicher Quakfrosch! Aber Kätzchen ließ sich auch von dem umständlichen Quackfrosch nicht abschrecken. Sie musste doch ihren Freund Kuschelbär finden! Schon klingelte sie an der nächsten Tür. Hinter der Tür bellte eine Stimme:
    „Was für ein Lümmel wagt es hier
    Und klingelt frech an meiner Tür?“
    Die Tür ging einen winzigen Spalt auf und was erschien im Türspalt? Eine Hundeschnauze, die die Zähne fletschte: „Betteln und Hausieren verboten!“ Und damit fiel die Tür wieder zu.
    Was rief da das Kätzchen durch die Tür?
    „Ich wollte fragen: Wohnt da wer,
    und heißt der kleine Kuschelbär?“
    Aber hinter der Tür bellte es weiter: „Schamloses Gesindel. Kenne eure Tricks. Vorwände, nichts als Vorwände, um sich Zutritt zu verschaffen!“
    Was für ein misstrauischer alter Hund! Aber sie ließ sich selbst von dem misstrauischen alten Hund nicht abschrecken. Sie musste doch ihren Freund Kuschelbär finden! Sie ging zur nächsten Tür und klingelte. Hinter der nächsten Tür hörte sie jemand meckern:
    „Ei ei ei, wer kommt denn hier?
    Wer steht da wohl vor meiner Tür?“
    Und schon flog die Tür auf, und wer stand in der Wohnungstür? Ein aufgeregter junger Ziegenbock.
    Was sagte da das Kätzchen?
    „Ich wollte fragen: Wohnt da wer,
    und heißt der kleine Kuschelbär?“
    „Eieieiei,“ meckerte der Ziegenbock. „Bin ich dir vielleicht nicht kuschelig genug?“ Und damit fuhr er Kätzchen mit seinem Ziegenbart über das Gesicht.
    „Iiiih! Spinnst du!“ schimpfte Kätzchen und lief weg.
    „Ha ha ha!“ lachte der Ziegenbock mit seiner meckernden Lache hinter ihr her.
    Was für ein aufdringlicher Ziegenbock! Aber Kätzchen ließ sich auch von dem aufdringlichen Ziegenbock nicht abschrecken. Sie musste doch ihren Freund Kuschelbär finden! Schon klingelte sie an der nächsten Tür.
    Und was hörte sie da hinter der Tür?
    Und wer öffnete ihr die Wohnungstür?
    Und was fragte das Kätzchen?
    Und was antworteten ihr die Bewohner in der Wohnungstür?
    An wie vielen Türen sie auch geklingelt hatte, keiner wusste, wo ihr Freund wohnte. Da dachte Kätzchen: „Es hat keinen Sinn! Das Haus hat zu viele Wohnungen. Es dauert viel zu lange, bis ich an allen Wohnungen geklingelt habe.“ Und darum beschloss sie nur noch ein letztes Mal zu klingeln und danach nach Hause zu gehen. Also klingelte sie noch einmal an der nächsten Tür. Hinter der Tür tat sich nichts, kein Geräusch, keine Schritte, keine Stimme. „Bestimmt niemand zu Hause!“ dachte sie und wollte schon weggehen, da ging die Wohnungstür von ganz allein auf. Aber es stand niemand in der Tür. Kätzchen schaute in den Flur. Auch da war niemand zu sehen.„Hallo!“ rief Kätzchen. Niemand antwortete. Auf Zehenspitzen schlich sie in den Flur. Die Türen zu allen Zimmern standen offen. Sie spähte in ein Zimmer nach dem anderen, rief in jedes Zimmer: „Hallo!“ „Hallo!“ Aber auch da war niemand zu sehen und niemand antwortete. "Komisch!“ dachte Kätzchen. „Komisch!“
    Schon wollte sie sich über den Flur wieder rausschleichen, da hörte sie hinter sich ein unterdrücktes Kichern. Sie drehte sich um. Sie stand vor einem schmalen Besenschrank. Und aus dem Schrank sprach eine Stimme:
    „Ich wollte fragen: Wohnt da wer,
    und heißt der kleine Kuschelbär?“
    Die Tür des Besenschranks sprang auf, und wer sprang heraus? Kuschelbär! Endlich hatte Kätzchen doch noch ihren neuen Freund gefunden. Und von jetzt an trafen sie sich immer, wenn sie konnten. Entweder kam Kuschelbär in die Grünanlage oder Kätzchen kam in das Hochhaus in der Sachsenstraße. Denn jetzt wusste sie ganz genau, wo sie klingeln musste.


    ;:;vielendank2_original;;:;:; Jenny für deine tolle Geschichte. Jetzt aber fix in die Kuschelecke
    ..;:;:;sammy1;:;;:;..