Ab heute treten in Österreich wichtige Verbesserungen für den Tier- und Artenschutz in Kraft.
So sind Wildtierbörsen in Österreich zukünftig verboten.
Außerdem unterliegen sogenannte Bauernhofkatzen ab sofort eindeutig auch der Kastrationspflicht.
In beiden Bereichen hinkt Deutschland noch hinterher.
Die oft erheblichen Missstände auf deutschen Tierbörsen und das Elend der vielen frei lebenden Katzen in unserem Land, sollten Grund genug sein, dem Beispiel Österreichs schnellstmöglich zu folgen.
Am 01. April treten in Österreich wichtige Verbesserungen für den Tier- und Artenschutz in Kraft.
So sind ab dem nächsten Monat dort zum einen Kaufbörsen mit Wildtieren, wie zum Beispiel Schlangen, Bartagamen und Papageien, verboten.
Zum anderen unterliegen zukünftig auch Katzen, die auf Bauernhöfen leben oder sich in der Nähe aufhalten, der Kastrationspflicht.
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So sind Wildtierbörsen in Österreich zukünftig verboten.
Außerdem unterliegen sogenannte Bauernhofkatzen ab sofort eindeutig auch der Kastrationspflicht.
In beiden Bereichen hinkt Deutschland noch hinterher.
Die oft erheblichen Missstände auf deutschen Tierbörsen und das Elend der vielen frei lebenden Katzen in unserem Land, sollten Grund genug sein, dem Beispiel Österreichs schnellstmöglich zu folgen.
Österreich: Mehr Schutz für Wildtiere und Katzen
So sind ab dem nächsten Monat dort zum einen Kaufbörsen mit Wildtieren, wie zum Beispiel Schlangen, Bartagamen und Papageien, verboten.
Zum anderen unterliegen zukünftig auch Katzen, die auf Bauernhöfen leben oder sich in der Nähe aufhalten, der Kastrationspflicht.
Mehr Schutz für Exoten und Wildtiere