Denkmal für Bobbele

Geliebtes Bobbele, ein paarmal war ich schon auf dem Weg zu Dir, aber ich habe mich wieder zurückgekämpft. Ich sehne mich nach wie vor jeden Tag nach Dir, möchte Dich so gerne wieder sehen und spüren und riechen, aber ich kann doch die Räuber hier nicht allein zurücklassen. Hätte ich gewusst, wie schlecht es mir noch gehen wird, dann hätte ich sie damals nicht zu mir genommen, trotz all Deiner Zeichen nicht. Aber nun liebe ich sie halt auch heiß und innig und kämpfe mich irgendwie für sie durch. Allerdings habe ich einen Weg gefunden, damit sie im absoluten Ernstfall zusammen in in neues liebevolles Zuhause gehen können und ich hoffe, dass das dann auch klappt. Aber noch bin ich da, denn so viel Liebe bekommen sie nirgendwo sonst. Vor allem kennt keiner so gut ihre Eigenheiten und Vorlieben und das lässt sich kaum weiter vermitteln, denn sie sind ja jedem Menschen gegenüber wieder ganz anders als zu mir. Piccolo hat Deinen unbändigen Stolz und Dein Temperament, Deine Eigenwilligkeit, aber er ist nicht verschmust, er mag Streicheleinheiten nur selten und nur an bestimmten Stellen. Am liebsten kuschelt er sich neben mich oder an meine Füße. Er spielt für sein Leben gerne, ist frech und süß und neugierig, aber er braucht seine Distanz, die er nur selten aufgibt, um dann sehr intensiv und zärtlich zu werden, aber nur für Sekunden oder ein paar Minuten. Nicht jeder Mensch kann das so respektieren, die meisten möchten ja verschmuste Tiere, deshalb ist er einfach bei mir am besten aufgehoben, denn ich weiß, wie er fühlt und lasse ihn, wie er ist, ohne etwas zu fordern. Trotzdem ist er sehr sensibel, ständig in meiner Nähe und äußerst besorgt wie ein kleiner Wachhund, wenn es mir schlecht geht. Teddybär dagegen ist ein totaler Mamabär. Laut, ständig quakend, fordernd und sehr verschmust. Er muss sich ununterbrochen unterhalten und erzählen, wenn er nicht gerade schläft und er erwartet unbedingt, dass man ihm antwortet. Er ruft einen sogar, wenn er aufs Klo muss und dann soll man bitteschön bei ihm bleiben, bis er fertig ist. Seine Stimme hat tausend Nuancen und Tonlagen, von ganz leise zärtlich piepsend-gurrend bis schrill und laut und hysterisch. Abends kommt er angetippelt, schmeißt sich neben mich und bietet mir seinen Bauch zum Kraulen an. Dann holt er sich mit den großen Pfoten meine Hand - er greift sie richtig wie ein Mensch mit ausgefahrenen runden Krallen und zieht sie zu sich hin - und dann legt er sein Köpfchen in die offfene Handfläche und schläft so selig schnarchend ein.
Piccolo schnurrt nur ganz selten. Das sind Gelegenheiten, wenn er mit einer kleinen Plastikflasche gestreichelt wird, das liebt er über alles oder beim Bürsten oder wenn es ein Leckerli gibt. Teddybär schnarcht und schnorchelt, anstatt zu schnurren. Und ich vermisse Dein Schnurren so sehr! Du hast eigentlich immer geschnurrt, ich musste Dich nur ansehen. Bobbele, da hast Du mir ja schon zwei richtige Knalltüten geschickt. Sie sind so einmalig wie Du. Ich dürfte es ja eigentlich gar nicht sagen, aber Dich liebe ich immer noch am meisten, das wird nie anders sein. Aber gleich danach kommen die beiden Jungs.
Ich habe so oft das Gefühl, dass Du bei uns bist, dass sie Dich sehen und mit Dir zusammen liegen. Vielleicht spinne ich auch total.
So unterschiedlich wie die beiden sind und so heftig sie auch manchmal raufen, so zärtlich können sie aber andererseits auch wieder zueinander sein. Dann liegen sie einträchtig nebeneinander und putzen sich gegenseitig die Köpfchen und Öhrchen und sie sehen dann immer nach nebenan, als würdest Du direkt neben Ihnen liegen.

Du mein süßes kleines Herzbobbele, komme in meine Arme und geh nie wieder weg. Ich liebe Dich. Deine Mama.

Geliebtes kleines Bobbele, in meinem Herzen hat sich nichts geändert, das weißt Du. Ich werde Dich immer lieben und Du wirst immer bei mir sein. Du bist und bleibst für immer meine ganz große Liebe. Obwohl ich die Räuber auch sehr liebe - keiner ist wie Du und ich vermisse Dich immer noch jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde. Deine Mama

Mein Bobbele, Du weißt, dass ich immer bei Dir bin und Du bei mir. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht mit Dir rede und an Dich denke. Du kennst alle meine Gedanken und deshalb weißt Du auch, was hier los ist. Du weißt sicherlich auch, wohin der Weg führt. Ich liebe Dich tief und fest und unverändert und ich bin und bleibe für alle Ewigkeit Deine Mama.

Mein geliebtes kleines Bobbele,

ich wünsche Dir ein glückliches neues Jahr.
Ich musste gestern nacht ständig daran denken, wie wir beide an Silvester immer im Bad saßen und abgewartet haben, bis die Verrückten da draußen mit ihrer Ballerei fertig waren.
Jahr für Jahr saßen wir dort auf dem Boden und ich habe mit Dir geredet und Dich gestreichelt.
Du fehlst mir nach wie vor und meine Liebe zu Dir ist unverändert.
Ich bin Dir nah, ganz nah, mein geliebtes Bobbele.
Deine Mama

Bobbele, hast Du Tippi und Jerry schon begrüßt? Sind sie gut angekommen? Zeigst Du ihnen alles Neue?
Du weißt, wie es in mir aussieht. Ich liebe Dich wie immer, ich vermisse Dich wie immer. Wir sehen uns wieder, ich werde Dich wieder in die Arme schließen, mein kleiner süßer Spatz. Ich denke so viel an Dich und ich begreife immer mehr, wie falsch Dich die Tierärzte behandelt haben. Könnte ich diesen Weg noch einmal mit Dir gehen, dann würde ich soooo vieles anders machen und niemandem mehr vertrauen, nur Dir und mir.
Deine Mama

Geliebter Spatz, Du bist allgegenwärtig, auch in meinen Träumen. Ich hatte einen schrecklichen Alptraum, der mir immer noch in den Knochen sitzt. Ich war mit Teddy in einer fremden Wohnung und fremden Umgebung, Piccolo war noch nicht da. Vielleicht sind wir gerade umgezogen, wir suchen ja immer noch "unsere" endgültige Wohnung, in der wir bleiben können und uns wohl fühlen, am liebsten mit Garten für Dich und die Räuberchen.
Ein Bekannter stand im Weg herum und ich sagte ihm, er solle nur ja die Türe nicht aufmachen wegen Teddy.
Ich drehte mich um und dann spürte ich, dass er die Türe aufgemacht hatte, er stand in der offenen Türe und sagte umständlich und laut und grässlich schwäbisch "waaaas...... " und wollte weiter lamentieren, aber Teddy war durch und raus ins Freie. Ich bin hinterher wie ein Blitz und habe ihn gesucht, aber er war verschwunden. Wie eine Furie habe ich diesen Bekannten verprügelt, gebissen, gekratzt, gestaucht und mit aller Kraft zugerichtet, so heftig ich konnte. Im Traum wollte ich ihn umbringen. Weil er sowieso nie Verständnis hatte für meine Tierliebe und ich davon ausgehen musste, dass er das absichtlich gemacht hat. Ob es mir gelungen ist, weiß ich nicht. Ist auch egal, denn diesen Menschen werde ich nie wieder in meinem Leben treffen, ich hasse ihn. Dann bin ich wieder rausgestochen und habe verzweifelt weitergesucht und gerufen, gerufen, gerufen...... ich bin durch Hecken und Dickicht und ich fand eine Menge Katzen, alle blau, und alle wollten zu uns, damit sie auch ein Zuhause haben. Einer von ihnen gab sich als Teddy aus, aber er hatte ein ganz anderes Gesicht und keine weißen Pfoten und das sagte ich ihm auch. Und ich brüllte und brüllte und brüllte und es war Dein Namen, den ich ständig brüllte, total verzweifelt und voller Angst. Bobbele, Boooobelleeeeee! Bobbele........
Dein Gesicht war Teddys Gesicht und ich suchte mein Bobbele und fand Dich nicht.
Bis dann auf einmal wieder dieser Kater, der sich als Teddy oder Dich ausgab, neben mir war und mich anmaunzte. Er hatte Teddys Stimme, er hatte Deine Stimme und ich sagte ihm, er hätte zwar Deine Stimme, aber immer noch keine weißen Pfoten und er sei nun mal nicht Du - und in diesem Moment drang Teddys Stimmchen endlich in mein Bewusstsein und ich wachte auf.
Teddy, Bobbele, Piccolo, Gott sei Dank!!!!! Ich war überglücklich, dass es nur ein Traum war, bin es immer noch. Ich hatte Dich wieder, ich hatte Teddy wieder und ich war stockheiser und der Hals tat weh. Wahrscheinlich habe ich die ganze Zeit während des Traums tatsächlich laut nach Dir gebrüllt - die armen Nachbarn....... bis Teddy ans Bett kam und Antwort gab "was hast Du denn, ich bin doch da", obwohl ich Bobbele gerufen hatte.
Seither sage ich zu Teddy immer wieder Bobbele, irgendwie seid Ihr eins, ich weiß auch nicht warum.
Ich habe Euch wieder, Dich und Teddy und Piccolo. Ich hätte es nicht ertragen, nochmals einen von Euch zu verlieren. Du bist meine ganz große Liebe, die immer im mir wohnen wird, aber ich liebe Euch alle drei, auch die Räuberchen. Ich bin immer noch ganz aufgelöst, obwohl das jetzt schon zwei Tage her ist......
Du bist bei mir, mein Bobbele, Du bist da........ich liebe Dich.........

Es hat sich nichts verändert, mein geliebtes Bobbele. Du fehlst mir unverändert. Ich denke jeden Tag an Dich, ich rede mit Dir, ich suche Dich, ich liebe Dich. Du weißt es.
Mama

Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, dass ich die beiden zurückgeholt habe ins Leben, dass ich sie nicht gehen lassen konnte. Bitte kommt Du lieber weiter zu uns, bleibe bei uns, wir lieben Dich alle. Ich ja sowieso. Aber die Räuberchen lieben Dich auch. Nur lass sie bitte noch hier in dieser Welt bei mir oder hole uns alle zusammen zu Dir. Irgendwann sind wir alle wieder in der gleichen Welt und dann werden wir zusammen nur noch glücklich sein.
Bobbele, Du warst der schönste Kater der Welt und Du hattest das liebenswerteste Wesen, das ich jemals erlebt habe. Nichts kommt Dir gleich. Du bleibst für immer meine ganz große Liebe. Und doch liebe ich die beiden Räuberchen auch. Anders als Dich, aber auch wieder tief und fest. Das macht doch nichts, oder? Ich werde Dich deshalb nicht vergessen oder weniger lieben. Du bist und bleibst mein Bobbele und ich immer Deine Mama

Fast wären die Räuberchen zu Dir in Deine Welt gekommen, vor allem Piccolo. Sie waren sehr krank, sie hatten sich bei der Kastra in der Praxis einen Virus eingefangen und zuerst wurde Teddybär krank. Als er wieder einigermaßen auf den Pfötchen war, traf es Piccolo und es war sehr fraglich, ob er die Krise schafft oder zu Dir kommt. Er hat es geschafft, er ist über den Berg, und ich bin so froh darüber. Die altbekannte Angst hatte wieder Einzug hier gehalten und ich war Tag und Nacht am Kämpfen, so wie bei Dir. Und alles kam wieder hoch.
Vielleicht hättes Du ihn gerne bei Dir gehabt oder beide. Ich kann dir das gut nachfühlen, sie passen gut zu Dir und Du zu ihnen.
Aber mein heißgeliebtes Bobbele, ich hätte das nicht mehr verkraftet. Nicht noch einmal. Dann wäre ich gleich mitgekommen. Allein hätte ich nicht zurückbleiben können und mögen.

Geliebtes Babybobbele, hast Du Jacko schon getroffen? Ihr werdet Euch bestimmt gut verstehen. Du hast Dich mit jedem Tier gut verstanden, egal ob Vogel oder Katze oder Hund. Du hast sie alle geliebt und Du hast Dir so sehr ein Kumpelchen oder eine Kumpeline gewünscht, ich war nur zu blöd, um das zu kapieren. Das weiß ich erst jetzt. Vor allem, nachdem ich die Räuberchen sehe und mitbekomme, wie sehr sie sich gegenseitig brauchen. Das kapierte ich erst, als Du nicht mehr da warst und ich Tag und Nacht nur noch über Dich und Dein Leben nachdachte. Nie wieder würde ich diesen Fehler machen, Dich allein zulassen. Du hast Dein Leben hauptsächlich mit Warten auf mich verbracht und mir tut das Herz so weh, wenn ich daran denke, ich bereue das so.

Bobbele, wir haben Dich kennengelernt, als Jacko über die Regenbrücke ging.
Wir denken an Dich.
Machen die beiden Räuberchen sich gut?
Hab es gut, dort, wo Du jetzt bist.

Mein kleines Katzenmockele, mein Herzbobbele, ich habe die halbe Nacht von Dir geredet und dieses Jahr mit Dir begonnen und Du wirst auch in diesem neuen Jahr ständig bei mir sein. Ich liebe Dich, werde nie damit aufhören. Gutes neues Jahr, mein kleiner tapferer Spatz. Verlass mich bitte nicht. Die Räuberchen sitzen seit Stunden unter dem Sofa, obwohl alles wieder ruhig ist, und ich muss ständig daran denken, wir wir beide jedes Silvester Deines Lebens gemeinsam im dunklen Bad verbracht haben. Wir saßen auf dem Boden nebeneinander und haben miteinander geredet. Naja, eher ich mit Dir, Du hast mehr gebibbert als geredet.... aber Du hast Dich immer beruhigt, weil Deine Mama neben Dir saß. Wenn die Knallerei dann vorbei war, sind wir beide wieder ins Wohnzimmer umgezogen und haben gekuschelt. Du fehlst mir so, auch wenn ich Dich immer bei mir habe. Ich rieche Dich, mein Bobbele, ich rieche Dich so deutlich..... ich spüre Dich..... ich sehe Dich.......

Du bist die ganze Zeit bei uns, Bobbele, wir haben Dich in unserer Mitte, Du bist immer dabei und in meinem Herzen sowieso.
Ich liebe Dich. Mama

Mein geliebtes Bobbele,

ja, Du bist da, Du hast mir ein Zeichen gegeben. Ich danke Dir, ich bin so froh. Ich liebe Dich, mein Spatz. Wie immer. Kannst Du mir bitte helfen? Du weißt, wie es mir geht. Ich muss durchhalten, irgendwie, wenigstens noch ein paar Jahre. Hilfst Du mir? Allein schaffe ich das nicht. Ich habe Dich in meinen Armen und in meinem Herzen, mein Katzebobbele. Du bist da, alles wird gut.

Mein geliebtes Bobbele,
es war die falsche Entscheidung, in diese Wohnung zu ziehen, aber nun sind wir da und können erst mal nicht mehr weg und müssen mit allem klarkommen, was wir vorfinden. Zu wenig Wasser, zu wenig Heizung und lauter Eigentümer, die so tun, als seien Mieter der letzte Dreck. Leider gibt es hier mindestens 28 Eigentümer - eher sogar mehr - und nur 2 Mieter, einer davon bin ich.
Du fehlst mir so sehr, ich kann hier auch nicht schlafen, ich geistere nachts herum und suche Dich.
Bobbele, wo bist Du? Kann es sein, dass Du Teddy gerade einige Dinge von Dir beibringst?
Bitte komm zu mir, bleibe bei mir, ich brauche Dich so, bitte gib mir Kraft und lass mich Dich spüren, zeige mir bitte den Weg und knuddle unseren Freund von mir.
Ich habe Dich tief in meiner Seele und in meinem Herzen, mein kleiner Spatz, ich sehe Deine schönen Augen und höre Dein Stimmchen....als wärst Du jetzt gerade da...... bist Du das?

Mein kleiner Spatz,
wir sind jetzt in der neuen Wohnung, aber Du bist noch nicht hier und die Räuberchen mögen sie nicht. Sie mögen keine Fußbodenheizung. Ist es das, warum ich Dich noch nicht spüre? Wo bist Du abgeblieben? Deine Sachen sind hier, nur Du fehlst.
Die beiden sind unglücklich, aber vielleicht ist es ja auch nicht der Fußboden, sondern weil sie Dich auch vermissen?
Bitte komm zurück und bring uns Deine Ruhe und Deine Entschiedenheit. Ich brauche Dich so. Ich liebe Dich so. Wie immer.
Ich warte auf Dich, mein Bobbele. Stunde um Stunde.......
Mama

Bobbele, mein süßer Spatz, Frank ist zu Euch gekommen, hast Du ihn schon gesehen? Du wirst ihn lieben, das weiß ich. Ich vermisse Dich nach wie vor und nun auch noch Frank und am liebsten würde ich endlich auch kommen.

Bald ziehen wir um, mein geliebtes Bobbele. Wir gehen weg aus dieser Wohnung, in der Du so krank geworden bist. Bitte bleib bei uns, bitte komm mit in die neue Wohnung. Ich muss Dich immer in meiner Nähe spüren. Ich hoffe, dass wir dort Ruhe finden, bis wir endlich irgendwann eine kleine bezahlbare Wohnung finden, in der wir für den Rest unseres Lebens bleiben können.
Es ging alles so einfach, Katzen erlaubt, gar kein Problem. Und sie hatten sich auf Anhieb für mich entschieden. Das muss doch ein gutes Zeichen sein. Hattest Du wieder Deine Pfötchen im Spiel? Wir werden dann nicht weit weg von der Wohnung sein, in der Du Dein ganzes Leben verbracht hast, diese Nähe wird Dir bestimmt gefallen und Du wirst ab und zu einen Abstecher dorthin machen und auf Deinem geliebten Balkon im Blumenkasten sitzen und die Straße und Vögel beobachten, wie Du es immer gemacht hast. Ich liebe Dich, mein kleines Bobbele, immer und ewig, Du weißt es.

Bobbele, ich liebe Dich so unendlich, nach wie vor. Das hört nie auf. Mein kleiner süßer Spatz, mein geliebtes Katzebobbele, Du kennst mein Herz ganz genau und Du weißt, was es bewegt und was darin vor sich geht. Du kennst meine Gedanken. Du weißt, was ich meine.......Du hast immer alles gewusst und Du hast mir so oft, eigentlich immer, geholfen. Du warst meine Energiequelle, mein Kraftdepot. Nun brauche ich eine große Ladung aus diesem Depot, kannst Du diese Ladung bitte ans Ziel bringen? Deine Welt ist jetzt grenzenlos, Du bist so schnell wie ein Wimpernschlag da, wo Du hin möchtest. Ich zünde die Kerze an und folge Dir, lass uns gehen und keine Zeit verlieren.
Bobbele, ich bin immer da wo Du bist und Du bist immer da wo ich bin und wir waren immer einer Meinung.
Ich liebe Dich.

Mein geliebtes Bobbele, Du bestimmst immer noch mein Leben, wirst es auch immer tun. Du weißt, wie sehr ich Dich liebe und das wird auch immer so bleiben. Bobbele, hast Du Feli schon gesehen? Bestimmt. Ich glaube, Du bist mal hier und mal dort, da wo Du sein möchtest. Bitte sag ihm, er soll seinem Papa Frank helfen, dass er zur Ruhe kommen kann. Und bitte hilf du ihm auch. Ich weiß, Ihr könnt das. Ich mache mir Sorgen, Du weißt es ja.
Du weißt alles.
Ich trage Dich tief in meinem Herzen, mein Katzebobbele. Du bist da und ich bin bei Dir.

Mein geliebtes Bobbele, Du bist bei mir, für immer. Ich liebe Dich in alle Ewigkeit. Nie wird sich daran etwas ändern. Mama ist da, mein Katzebobbele. Ich knuddle Dich ganz zärtlich und höre Dein Mah-Mah! Ich sehe in Deine wunderschönen Augen, ich vergrabe mein Gesicht in Deinem Fell, Du riechst soooo unendlich gut, ich spüre Deine Liebe und Deine Zärtlichkeit. Du und ich, wir sind für immer verbunden. Ich trage Dich ganz tief in meinem Herzen, Du bist immer bei mir, wohin ich auch gehe.

Geliebtes Bobbele, auch im neuen Jahr ändert sich nichts. Ich liebe Dich für immer, tief und fest.

Bobbele, mein süßes kleines Bobbele, ich liebe Dich. Immer und ewig.

Geliebtes Bobbele, meine Liebe zur Dir wird immer und ewig unverändert sein - tief und innig und einmalig. So wie Deine auch.
Wir gehören zusammen, wir bleiben zusammen, wir sind für immer vereint. Ich liebe Dich nach wie vor wie ich noch nie geliebt habe und das wird immer so sein.
Ich bin und bleibe für immer Deine Mama

Bobbele, mein geliebter kleiner Spatz, du bis fort und doch immer noch hier. Du wirst immer bei mir sein und ich bei Dir.